Wir werden häufig gefragt: »Warum macht Ihr das und tut Euch das an?« Die Antworten sind für uns relativ einfach. Es macht uns in erster Linie Spaß. Wir stellen uns gerne neuen Herausforderungen
und können auf diesem Weg gemeinsam sportliche an unsere Grenzen gehen. Verbunden mit den Aufgaben, die es neben der sportlichen Vorbereitung zu meistern gilt, gewinnt man so viele Erfahrungen, die
uns in vielen Lebensbereichen sehr nützlich sind. Gerade bei der Planung und Integration in den Alltag sind Kreativität und Organisationsgeschick gefragt und die Freude ist groß, wenn Dinge
funktionieren, die andere für unmöglich gehalten haben. Es finden sich an vielen Stationen eines solchen Projektes ungeahnte positive Eindrücke. Stress entsteht nur selten und in vielen Situationen
ist es Eustress, der uns beflügelt unseren Weg unbeirrt fortzusetzen. Es sind starke Emotionen, die am Gipfel der Erschöpfung, im Grenzbereich unserer physischen und psychischen Leistungsfähigkeit
freigesetzt werden. Getreu dem Motto: »Der wilde Spaß liegt außerhalb der Komfortzone«. Ein nicht zu unterschätzender Nebeneffekt ist die Fitness, die wir mit in den Alltag nehmen. Wir sind
belastbarer und haben eine solide gesundheitliche Basis für berufliche und private Aufgaben.
Nicht zuletzt hat uns auch das Engagement für die Stiftung Mittagskinder einen weiteren Kick für unser Projekt gegeben. Die Aufmerksamkeit für unser Projekt für eine tolle Sache zu nutzen und zu
unterstützen, weitere Menschen für die Unterstützung der Stiftungsarbeit zu begeistern sowie aktiv einen Teil zum Erfolg beizutragen, ist eine weitere Motivation